Fühlen Sie sich manchmal unwohl, wenn Sie an Ihre Firmen-IT denken?
Fragen Sie sich öfters, ob man das ein oder andere nicht besser lösen könnte. Treten immer wieder kleinere oder größere IT-Probleme auf, die Ihnen und Ihren Kollegen das tägliche Arbeiten unnötig erschweren?
Dann ist es möglicherweise an der Zeit, Ihre aktuelle IT-Situation kritisch zu hinterfragen und sich nach Optimierungsmöglichkeiten umzusehen. Die folgenden 5 Punkte sollen dafür ein erster Anhaltspunkt sein.
1. Ihr IT-Dienstleister ist immer dann schwer erreichbar, wenn Sie Ihn am dringendsten benötigen.
Gerade am Monatsende – oder gar im wichtigen Weihnachtsgeschäft – tritt ein IT-Problem auf und Ihr Betrieb steht plötzlich still? Genau jetzt ist Ihr IT-Betreuer aber über Stunden nicht erreichbar?!
Seriöse IT-Unternehmen hingegen haben mehr als eine Kontaktperson und werden immer ein sogenanntes Service Level Agreement (SLA) mit Ihnen abschließen. In diesem sind die Ihnen garantierten Reaktions- und Antwortzeiten festgehalten, auf die Sie sich im Ernstfall verlassen können.
2. Es findet keine mittel- bis langfristige Planung und Budgetierung statt.
Vielleicht kommt Ihnen das bekannt vor: Ihr IT-Dienstleister überfällt Sie regelmäßig aus heiterem Himmel mit für Sie völlig unvorhersehbaren Kosten. Einmal müssen etwa die Lizenzen für Antivirus- oder Backupsoftware verlängert werden, ein anderes Mal ist dann plötzlich der Server zu schwach.
Keine Frage – Lizenzen müssen natürlich erneuert und Hardware auch mal getauscht werden. Ein verlässlicher Partner wird Sie aber mit genügend Vorlaufzeit auf solche Entwicklungen aufmerksam machen und sich zumindest jährlich mit Ihnen zusammensetzen, um Sie bei der Planung Ihres IT-Budgets zu unterstützen.
3. Ihr IT-Dienstleister rechnet noch nach Stunden ab.
Wenn Ihr IT-Betreuer nach einzelnen Stunden abrechnet, dann ist Ihr Leid sein Gewinn. Oder anders ausgedrückt: Sein Umsatz steigt mit der Anzahl Ihrer IT-Probleme!
Aus diesem Grund rechnet inzwischen der Großteil aller kompetenten Anbieter stattdessen auf Basis eines monatlichen Flatrate-Preises ab. Je nach Größe und Komplexität Ihrer Unternehmens-IT zahlen Sie einen fixen Betrag pro Monat, der dafür bereits Ihren kompletten IT-Bedarf abdeckt – unabhängig von der Anzahl auftretender Probleme.
Somit sind Ihre Interessen mit denen des Dienstleisters gleichgeschaltet: ein möglichst reibungsloser Ablauf und störungsfreier Betrieb! Noch dazu verfügen Sie dadurch stets über transparente und einfach zu kalkulierende Kosten – ohne böse Überraschungen befürchten zu müssen.
4. Es gibt keine IT-Dokumentation – oder diese ist für Sie nicht einsehbar.
Es gibt wohl kaum ein unbeliebteres und bisweilen trockeneres Thema als Dokumentation. Wahrscheinlich wird sie genau deswegen so häufig sträflich vernachlässigt!
Tatsächlich ist es aber essenziell für Ihr Unternehmen, dass Ihr IT-Betreuer eine saubere und lückenlose Dokumentation Ihrer IT- und Netzwerkinfrastruktur führt – etwa für Änderungen oder Erweiterungen.
Zusätzlich dazu sollte diese auch jederzeit für Sie einseh- und nachvollziehbar sein. Sehr oft lauert hier nämlich ein großes Konfliktpotenzial, wenn dieses Recht erst beim Wechsel zu einem neuen IT-Dienstleister eingefordert wird.
5. Ihr IT-Betreuer verschließt sich ohne Begründung gegenüber neuen Technologien.
Die IT-Branche gilt zu Recht als besonders schnelllebig. Daher ist es als IT-Dienstleister umso wichtiger, regelmäßig neue Technologien zu analysieren. Danach gilt es abzuwägen, ob der Einsatz bei Kunden sinnvoll ist oder nicht. Dabei steht immer die Kostensenkung oder Effizienzsteigerung im Fokus.
Es macht daher absolut keinen Sinn einzelne Technologien, wie z.B. die Cloud, pauschal zu verteufeln. Es gilt immer den Einzelfall individuell zu bewerten – angepasst an die jeweiligen Bedürfnisse!
Falls Sie Ihre aktuelle Situation in einem oder mehreren Punkten wiedererkannt haben und über Alternativen nachdenken, dann kontaktieren Sie uns jetzt für einen kostenlosen und unverbindlichen Qualitäts-Check Ihrer aktuellen IT-Infrastruktur!
Ich finde auch, dass jede Firma durch ein IT-Unternehmen profitieren kann. Heutzutage sind Computer und digitales Arbeiten nicht mehr wegzudenken. Dadurch lassen sich technische Schwierigkeiten, die wohl häufig auftreten, schnell lösen.